Safran-Risotto: macht gute Laune und schmeckt himmlisch

Das knallgelbe Safran-Risotto macht gute Laune und schmeckt absolut himmlisch! Mein Herz schlägt für einfache Gerichte, gute Zutaten und schnelle Rezepte – das Safran-Risotto ist auf jeden Fall ein Gewinner in jeder Hinsicht. Vergessen wir Mal, das ich früher meiner Mama das Leben schwer machte, wenn es Risotto gab – heute liebe ich das Gericht in allen Variationen!

Safran-Risotto, Rezept von boumbelle

Und das braucht es für 3-4 Portionen Safran-Risotto

  • 1-2 El hocherhitzbares Öl
  • 1 Zwiebel, in kleinen Würfel
  • 300g Risotto-Reis
  • 2 Knoblauch-Zehen, gepresst
  • 1dl Weissein (optional)
  • 800-1000ml Gemüse-Bouillon
  • 1 Päckchen Safran-Fäden*
  • 1 EL Cashewmus oder 100g Parmesan

Zuerst das Öl in einer Pfanne erhitzen und dann die Zwiebeln und den Reis darin glasig dünsten. Den Knoblauch dazugeben, kurz mitdünsten und dann schnell mit dem Weisswein ablöschen. Jetzt ca. 800ml der Gemüsebouillon und die Safran-Fäden dazugeben und den Risotto unter ständigem rühren circa 20min auf mittlerer Hitze köcheln lassen. Nach Bedarf gegen Ende der Kochzeit noch mehr Bouillon dazugeben (ca. 50ml auf einmal, immer gut einkochen lassen, bis mehr dazugegeben wird). Wenn der Reis gar ist, das Cashewmus oder den Parmesan unterrühren.

Ich esse dazu gerne grilliertes Gemüse oder einen Salat, man kann den Reis aber auch problemlos einfach pur essen.

Seit einiger Zeit versuche ich unsere Mahlzeiten so einfach wie möglich zu halten. Je mehr Töpfe auf dem Tisch stehen, desto mehr Unruhe und Gezanke herrscht. Ausserdem muss ich dann immer und immer wieder eine Komponente nachschöpfen für die Kinder, was mir kaum Zeit zum Essen lässt. Also koche ich oft einen grossen Topf mit der Hauptmahlzeit und reiche dazu Rohkost, Salat oder Gemüse (wenn nicht schon in der Hauptmahlzeit vorhanden, wie zum Beispiel bei diesem Reis-Eintopf). Das funktioniert sehr viel besser für uns.

*Unbezahlte und unbeauftragte Werbung.

2 Gedanken zu „Safran-Risotto: macht gute Laune und schmeckt himmlisch“

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